Rückblick 2017 Teil 2

Nachwuchs und neuer Bicycletrip-Kilometerrekord

David ca. 4.500 km:

„Das größte Highlight für mich war dieses Jahr die Geburt von Kurt im März.
Radtechnisch war es ein eher maues Jahr mit ca. 4.500km, die Hauptsächlich durch dem Arbeitsweg zustande kamen. Als Highlights sind die große Runde beim SZ Fahrradfest und die eine Campingtour mit Lastenrad und Anton in  die sächsische Schweiz zu nennen.
Außerdem hat unser Fuhrpark mit dem Tout Terrain Streamliner Trailer auch Zuwachs bekommen. Weil Anton für den Hänger langsam zu groß wurde haben wir die offizielle Altersempfehlung mal um ein Jahr korrigiert und es klappt einfach super. Es macht uns beiden großen Spaß und wir waren auch schon im gröberen Gelände unterwegs.“

Frank 10.522 km:

„Nachdem ich die 10000-km-Marke schon Ende November geknackt habe, bin ich natürlich im Dezember auch noch ein paar Kilometerchen geradelt. Leider nicht so viel, wie ich wollte. Immerhin sind noch mal 492 dazu gekommen, sodass ein Endstand von 10522,3 km zu verzeichnen war. Apropos Rekord: Hatte nicht letztes Jahr ein Brite (wer ist sonst so verrückt) den Rekord auf über 130000 km in einem Jahr geschraubt???

Der Jahresrückblick 2017 fällt bei mir etwas dünn aus. Außer dem Fahrradfest in Dresden und unserem gemeinsamen Einsatz beim Mittelfranken-Cup gibt es bei mir keine Events zu verzeichnen und über beides ist ja auch schon ausführlich berichtet worden. Die gefahrenen Kilometer kommen ja auch zum weitaus größten Teil von meinen Trainingsstrecken, auf denen mich inzwischen die Schlaglöcher schon mit Hallo und Vornamen begrüßen. Unter diesen Umständen hat sich die Anschaffung eines Mountainbikes Ende 2015 als äußerst sinnvoll erwiesen. Mein Streckenrepertoire hat sich damit 2016 und vor Allem 2017 wesentlich erweitert. Damit habe ich nicht nur neue Strecken entdeckt, sondern kann Abschnitte bekannter Strecken zu Neuen kombinieren. Mit dem Ding traue ich mich auch auf Strecken und in Wettersituationen, wo ich mit den Rennrad lieber nicht hingeraten möchte. Und wenn es mal am Hintern an einer anderen Stelle drückt, ist das auch nicht schlecht“