So langsam wird es zur Tradition bei Flipp: sein windiges Trainingscamp auf Fuerteventura.

Grüße sendete er mit dem kleinen „Sonnenbildchen“, während in der Heimat noch der Winter tobte.
Flipp: „Hier scheint die Sonne an unserem zweiten offiziellen Ruhetag mittags auf den Pool. Ich schicke absichtlich diesmal kein Bild mit Rennrad aus Fuerteventura, um’s nicht zu schlimm zu machen – grins. Allerdings hatte  ich auch mit einer richtig fetten Erältung zu kämpfen, die mich drei voll Tage ans Bett fesselte und mich dazu verdammte nichts zu tun. Den erstenTag danach habe ich erstmal wieder – und zwar in einer langsamen Gruppe – versucht, etwas Schwung in die Beine zu bekommen. „

Nachdem Flipp seine Erkältung überwunden hatte, konnte er doch noch ein paar Tage fahren.
Flipp: „Zwar mit gebremstem Schaum, aber dafür mit doppelt so viel Spass. Diesmal war das Wetter noch besser als sonst. Es gab sogar ein paar Tage, an denen es nur stark geweht hat. Ansonsten gab’s den üblichen Gegenwind am Morgen und Rückenwind auf der Heimfahrt. Diesmal haben wir zurück sagenhafte 50 km/h geschafft, und zwar (fast) im Ruhrpuls. Über den Kampf am Vormittag will ich mal kein Wort verlieren.“
Und ein paar Fotos schickte er dann doch noch…