Tourtroß fällt in Pegnitz ein

Pegnitz:
 Ganz nach Plan trafen unsere Fahrer am frühen Abend in Pegnitz ein. Somit befindet sich die Tour de Görlitz 2007 noch in bayerischen Gefilden. Nach der ersten Einrolletappe am Sonntag, ging es heute dann erstmalig zur Sache.
Noch scheint die konditionelle Verfassung des Feldes nicht sonderlich zu leiden. Erste Ermüdungserscheinungen können aber sicherlich über die Nacht hin weg bis zur 3. Etappe überwunden werden.

Die viele Anstiege der 2. Etappe hinderten die Sportler nicht daran, Ihren Schnitt vom Sonntag noch zu übertreffen.
Die Teilnehmer:
Micha G: „Ich bin heilfroh, dass Frank jetzt endlich auch was weh tut. Dachte schon der fährt wie`n Moped.“
Frank R.(bei km 109) „Kann nicht mehr sitzen, mir schmerzt der A….!“

Ein denkwürdiges Ereignis der anderen Art verdankt die Tour de Görlitz Ihrem Begleitfahrzeug.
Hierzu Marcel M., der Beifahrer des Begleitfahrzeuges: „Das gabs in der Geschichte des Radsports wohl noch nie“

Herr M., dessen eigentliche Aufgabe in der Bedienung des Navi´s liegt, konnte seinen Augen kaum trauen als das Begleitfahrzeug vom Hauptfeld abgehängt wurde.
Die Sportler fuhren einfach eine raffinierte Abkürzung um Hersbruck herum.
Die Moral der Geschicht, traut der Tussi im Navi nicht.

Der Redaktion liegen interne Informationen aus dem Fahrerlager vor, nach dem ein Teilnehmer der Tour vor dem morgigen Tag die Hosen gestrichen voll hat. Die 3. Etappe führt die TdG ins Fichtelgebirge.
Anonym: Jetzt beginnt die Höllentour richtig!

Die Redaktion wünscht den Teilnehmern eine erholsame Nacht.

kurz zusammengefasst: