Wieder ein tolles Erlebnis
Die Winterpause naht, deshalb werfen wir nochmals kurz einen Blick zurück auf die diesjährige Austragung der Tour de Görlitz.
Zwei Premieren gab es bei der Auflage 2010. Weiterlesen
Die Winterpause naht, deshalb werfen wir nochmals kurz einen Blick zurück auf die diesjährige Austragung der Tour de Görlitz.
Zwei Premieren gab es bei der Auflage 2010. Weiterlesen
Ein Duell der Besonderen Art lieferten sich heut Bernd und Sohnemann Micha.
Micha:„Da fährst nichtsahnend in die kleinen Rampen heut rein und plötzlich tritt der Herr Papa an. Na logisch das ich da bei der Attacke hinterher gehen muss!“
So entstanden 4-5 kleine Antritt-Kämpfe zwischen den beiden. Höhepunkt war dann ein spontan geplanter Zwischensprint. Jedoch bedarf es da noch der Auswertung des Zielfotos, so knapp ging die Sache aus, nachdem Bernd den Sprint angezogen hatte und Micha bis zur Linie noch aufkam. Bis dahin gilt ein Unentschieden als Ergebnis.
Bernd:„Hat richtig Spass gemacht, auch wenn die letzten 30 Kilometer etwas zäh wurden.“
Görlitz:
Die Tour de Görlitz 2011 ist im Ziel.
Jedoch war die Jubelstimmung etwas gedämpft. Seit 2007 war man bei jeder Tour völlig unfallfrei angekommen, beim 5jährigen Jubiläum leider nicht. Nach 30 Kilometern kam Gerhard, ohne Fremdeinwirkung, zu Sturz. Leider blieb das nicht ohne Folgen: Schlüsselbeinbruch.
Das ganze Team wünscht ihm gute und rasche Besserung.
Der komplette Bericht der letzten Etappe folgt in Kürze…
Dollenchen:
Nach einer rasanten Fahrt, die nur durch einige Kopfsteinpflasterpassagen und einen Defekt unterbrochen wurde, kam es noch zum Massensprint, bevor man im Gasthof Stuckatz einkehrte. Da die Anbindung an das World Wide Web vor Ort extrem schwierig ist, kann der Bericht eventuell etwas länger dauern und gegebenfalls erst morgen online gehen. Wir geben unser Bestes!
Eilenburg:
Nach vielen Problemen mit der Verkehrsführung zu Beginn, rasen die Jungs nach Eilenburg. Die steile Wand wurde bezwungen, ein heissgeliebter Strassenbelag kam wieder zu Tage, ein Fahrer wurde abgehängt und den Pechvogel-Pokal bekommt heut einer, der schon alle Tage erbittert darum gekämpft hat.
Bald mehr…
Hirschaid:
So zeitig wie selten kamen unsere Mannen im Etappenziel an. Begünstigt wurde dies jedoch von der vorverlegten Startzeit, da man aufgrund der hohen Temperaturen schon um 8:15 Uhr losfuhr.
Harte Kämpfe um die Pechvogel-Trophäe und am Massendorfer Berg, verbunden mit Schweissströmen kennzeichneten den heutigen Tag.
Der zu Beginn anvisierte neue Schnittrekord, wurde von der Hitze eiskalt zunichte gemacht.
Bald mehr…
Görlitz:
Nach einem fantastischen Grillabend, ein paar schnellen Runden auf dem Lausitzring und nachdem der ein oder andere auch noch den „Kräuter mit Sauerstoff“ von Jörg Stuckatz vom Gasthof Stuckatz in Dollenchen probiert hat, fand man sich zum letzten Frühstück der Tour ein. Weiterlesen
Dollenchen:
Schon Tage zuvor wurde heftig diskutiert, ob an diesem Tag der Rekord der schnellsten Tour-Etappe zu knacken wäre. Ja, war er! Doch der Reihe nach. Weiterlesen
Eilenburg:
Nach einer sintflutartigen Gewitternacht, ging es erstmal zum Radladen vor Ort. Frank’s Laufrad mit neuer Speiche abholen und Micha liess sich die Laufradlager noch schnell einstellen. Deshalb erfolgte der Start zur heutigen Fahrt etwas verspätet. Doch das sollte nicht das einzige Hindernis gewesen sein. Weiterlesen
Plauen:
Aufgewacht nach unruhiger Nacht, nicht jeder ist es gewohnt an der Hauptverkehrsstrasse zu schlafen, wankten müde Gestalten zum Frühstück.
Flipp:„Kann mir Jens ein Kissen auf den Triathlonaufsatz bauen?“
Es sollte ein langer, harter Tag werden… Weiterlesen